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Starke Pfoten und gesunder Magen: Bio Vitalpilze für das Wohlbefinden von Tieren

Starke Pfoten und gesunder Magen: Vitalpilze für das Wohlbefinden von Tieren

Vitalpilze erfreuen sich nicht nur bei Menschen großer Beliebtheit, sondern werden auch zunehmend in der Tierernährung eingesetzt. Sie enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie Beta-Glucane, Triterpene, Ergosterol und Polysaccharide, die allgemein das Wohlbefinden von Tieren unterstützen können. Dabei handelt es sich nicht um Medikamente, sondern um natürliche Ergänzungen, die auf schonende Weise in die tägliche Fütterung integriert werden können.

Warum Vitalpilze für Tiere interessant sind

Tiere profitieren von einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung. Vitalpilze können auf natürliche Weise dazu beitragen, diese Ernährung zu bereichern. Sie liefern natürliche Inhaltsstoffe, die in der Fütterung vielseitig genutzt werden können – zum Beispiel als Pulver im Futter oder als Bestandteil spezieller Leckerlis.

Durch ihre nährstoffreiche Zusammensetzung sind sie besonders interessant für Tierbesitzer, die ihren Tieren etwas Gutes tun möchten, ohne auf chemische Zusätze zurückzugreifen.

Die beliebtesten Vitalpilze für Tiere

Hier sind einige der bekanntesten Vitalpilze, die für Tiere geeignet sind:

  • Reishi: Auch als „Pilz der Vitalität“ bekannt. Reishi enthält Triterpene und Polysaccharide, die in der Ernährung als natürliche Zusatzstoffe genutzt werden können.

  • Hericium (Igelstachelbart): Bekannt für seine wertvollen Inhaltsstoffe. Hericium ist gut verträglich und eignet sich besonders für Hunde und Katzen.

  • Shiitake: Reich an Beta-Glucanen und leicht verdaulich. Shiitake kann in Pulverform einfach unter das Futter gemischt werden.

  • Zunderschwamm: Ein traditioneller Vitalpilz, der schon lange als Ergänzung in der Tierernährung genutzt wird.

Alle diese Pilze können in getrockneter Form, als Pulver oder in speziell entwickelten Nahrungsergänzungen angeboten werden.

Mögliche Vorteile für Tiere

  • Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens: Vitalpilze tragen auf natürliche Weise zu einem ausgewogenen Futterplan bei.

  • Abwechslungsreiche Ernährung: Sie bereichern das Futter mit natürlichen Inhaltsstoffen.

  • Einfache Anwendung: Pulver oder getrocknete Pilze können leicht unter das Futter gemischt oder in Leckerlis verarbeitet werden.

Hinweis: Vitalpilze sind keine Arzneimittel und ersetzen keine tierärztliche Behandlung.

So führst du Vitalpilze sicher ein

  1. Kleine Mengen testen: Tiere langsam an den Geschmack und die Verträglichkeit gewöhnen.

  2. Pulver oder getrocknete Pilze ins Futter mischen: Dies sorgt für eine gleichmäßige Aufnahme.

  3. Tier beobachten: Achte auf Haut, Fell, Verdauung und allgemeines Verhalten.

  4. Dosierungsempfehlungen beachten: Nutze stets die Herstellerhinweise für eine sichere Fütterung.

Tipps für eine nachhaltige Integration in die Ernährung

  • Langsam steigern: Beginne mit kleinen Portionen und steigere bei guter Verträglichkeit.

  • Abwechslung bieten: Verschiedene Pilze können kombiniert werden, um die Ernährung zu bereichern.

  • Qualität prüfen: Achte auf hochwertige Produkte ohne Zusatzstoffe oder Chemikalien.

Fazit

Vitalpilze sind eine natürliche und vielseitige Ergänzung für die Fütterung von Hunden, Katzen und anderen Tieren. Sie bereichern die Ernährung, können das allgemeine Wohlbefinden unterstützen und lassen sich einfach in den Alltag integrieren.

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